I. Anspruch auf Zahlung des Werklohns gem. § 631 Abs. 1 BGB

1. Werkvertrag

2. Wirksamkeit

a) § 1 Abs. 2 Nr. 2 SchwarzArbG als Verbotsgesetz

b) Verstoß gegen das Verbotsgesetz

c) Rechtsfolge, §§ 134, 139 BGB

3. Ergebnis

II. Anspruch auf Aufwendungsersatz gem. §§ 677, 683 S. 1, 670 BGB

1. Anwendbarkeit

a) Ansicht des BGH

b) Herrschende Lehre

c) Stellungnahme

2. Fremdes Geschäft

3. Fremdgeschäftsführungswille

4. Ohne Auftrag oder sonstiges Geschäftsführungsrecht

5. Berechtigung zur Geschäftsführung, § 683 S. 1 BGB

6. Rechtsfolge

7. Ergebnis

III. Anspruch auf Wertersatz gem. §§ 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1, 818 Abs. 2 BGB

1. Etwas erlangt

2. Durch Leistung

3. Ohne Rechtsgrund

4. Kein Ausschluss nach § 814 Alt. 1 BGB

5. Kein Ausschluss nach § 817 S. 2 BGB

a) Objektiver Verstoß

b) Subjektiver Verstoß

c) Zwischenergebnis

d) Einschränkende Auslegung

aa) Frühere Rechtsprechung

bb) Heutige Rechtsprechung

cc) Zwischenergebnis

6. Ergebnis

IV. Anspruch auf Wertersatz gem. §§ 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2, 818 Abs. 2 BGB

V. Anspruch auf Wertersatz gem. §§ 817 S. 1, 818 Abs. 2 BGB

VI. Anspruch auf Zahlung des Werklohns gem. §§ 951 Abs. 1, 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 BGB

VII. Anspruch auf Nacherfüllung gem. §§ 634 Nr. 1, 635 Abs. 1 BGB

Fazit

Finja Maasjost