I. Tatbestand
1. Rechtsgutsverletzung
2. Verletzungshandlung
a) des:der Anspruchsgegnerin
b) eines Organs bei juristischen Personen, § 31 BGB
3. Haftungsbegründende Kausalität/Zurechnung
Verletzungshandlung muss Rechtsgutverletzung adäquat kausal und zurechenbar verursacht haben
II. Rechtswidrigkeit
III. Verschulden
IV. Rechtsfolge
1. Vorliegen eines ersatzfähigen Schadens, §§ 249 ff. BGB
2. Haftungsausfüllende Kausalität
3. Eingetretener Schaden muss auf Rechtsgutverletzung beruhen
IV. Mitverschulden, § 254 BGB
=> Schadensersatz, §§ 249 ff.; 842 ff. BGB