I. Tatbestand
1. Verletzung eines Schutzgesetzes
a) Schutzgesetz i.S.d. § 823 Abs. 2 BGB
b) Verletzungshandlung
c) Haftungsbegründende Kausalität
Verletzungshandlung muss Rechtsgutverletzung adäquat kausal und zurechenbar verursacht haben
II. Rechtswidrigkeit
III. Verschulden
IV. Rechtsfolge
1. Vorliegen eines ersatzfähigen Schadens, §§ 249 ff. BGB
2. Haftungsausfüllende Kausalität
Eingetretener Schaden muss auf Rechtsgutverletzung beruhen
3. Mitverschulden, § 254 BGB
=> Schadensersatz, §§ 249 ff.; 842 ff. BGB